Feng Shui von A-Z
A
Acht Omen
Methode aus dem Feng Shui, bei der es vier negative und vier förderliche Orte gibt. Wo diese Orte sind, lässt sich durch die Ausrichtung der Eingangstür bestimmen.
Aktivierung
Bei der Aktivierung werden über Farben oder Formen Akzente gesetzt, welche Energie anziehen sollen.
Ausrichtung
Ein Raum bekommt eine bestimmte Eigenschaft zugeschrieben (z.B. Konzentration für den Arbeitsplatz). Dies geschieht über Klänge, Düfte oder Namensgebung.
B
Baguaanalyse
Im Bagua (auch Pa Kua) gibt es acht Lebenswünsche: Im einzelnen sind das Lebensreise und Beruf, Wissen und Fähigkeiten, Gesundheit und Familie, Reichtum und Wohlstand, Ruhm und Anerkennung, Beziehung und Partnerschaft, Kinder und Kreativität, Mentoren und Hilfreiche Freunde.
C
Chi
Chi ist die alles umfassende Energie. Es ist die Energie, die in allem vorhanden ist. Ziel ist es, dass diese Energie frei fließen kann, sowohl im Körper als auch im Raum. Ein altes Sprichwort besagt: “Wer Chi erkennt, versteht Feng Shui.”
Choy
Chinesisches Wort für Glück.
Circle of success
Analysescheibe aus dem Feng Shui.
Cutting Chi
Übersetzt: schneidendes Chi, d.h. Ecken oder Kanten können unsere Aura schwächen, indem sie sie zerschneiden.
D
Drei Türen Bagua
Ein quadratischer oder rechteckiger Raum wird in neun gleich große Teile unterteilt. In der Mitte ist das Zentrum und Außen rum werden die acht Lebenswünsche angeordnet.
E
Elektrisches Feld
Ein elektrisches Feld entsteht, wenn ein elektrisches Gerät in der Steckdose steckt.
Elektrosmog
Durch die Nutzbarmachung des Stroms entsteht (leider) Elektrosmog.
F
Feng Shui
Chinesische Bezeichnung für Wind und Wasser.
Feng Shui Farbkreis
Auf dem Feng Shui Farbkreis sind die Farben der Fünf Elemente, der Trigramme und des Drei-Türen-Bagua abgebildet.
G
Grundrissanalyse
siehe Baguaanalyse
K
Kompass Bagua
Mit dem Kompass-Bagua kann man die acht Lebenswünsche im Haus oder in der Wohnung orten. Grundlage ist die Himmelsrichtung die zur Haustür herein kommt.
Kua-Zahl
Die Kua-Zahl ist die sog. Schutzzahl des Menschen. Durch ihre Bestimmung kann man die förderlichen und blockierenden Richtungen eines Menschen erkennen und für ihn nutzen.
L
Lehnstuhlprinzip
Das Lehnstuhlprinzip besagt, wie ein Haus sich am besten in die Umgebung einfügt. D.h. hinter dem Haus sollte die Umgebung relativ hoch sein, damit der Rücken gestärkt wird (Schildkröte). Vor dem Haus sollte eine freie Fläche sein, damit die Energie, das Chi, angezogen wird und ins Haus strömen kann. Rechts und links neben dem Haus sollte die Umgebung auch etwas höher sein. Stellt man sich das Ganze bildlich vor, sieht es aus, als würde das Haus wie in einem Lehnstuhl sitzen – daher der Name Lehnstuhlprinzip.
Lo pan
Chinesischer Geomantiekompass
Lo shu
Magisches Quadrat, das aus neun gleich großen Teilen besteht.
M
Meridiane
Energieleitbahnen des Körpers, auf denen Akupunkturpunkte liegen.
Ming Tang
Übersetzt: “Heller Saal”. Das ist der Platz, an dem die meiste Energie aus den verschiedenen Richtungen zusammenfließt.
R
Raumprägung
Die Raumprägung ist die Ausstrahlung eines Raumes, die er durch seine Vorgeschichte bekommen hat. D.h. war in einem Raum jmd. längere Zeit schwer krank, hat der Raum diese Energie gespeichert.
Raumreinigung
Die Raumreinigung setzt sich zusammen aus der grobstofflichen Reinigung, d.h. Staub wischen, Saugen, Aufräumen, und aus der feinstofflichen Reinigung, also der Energetischen Reinigung.
S
Sha
Sha ist fehlgelenkte Energie. Sie sollte vermieden bzw. ausgeglichen werden. Sha kann z.B. durch gerade Flure, Ecken und Kanten entstehen.
Y
Yang
Yang ist die “Sonnenseite des Berges”. Zu ihr gehören das Aktive, das Männliche, das Helle und und und.
Yin
Yin heißt übersetzt die “Schattenseite des Berges” und zu ihr gehören z.B. das Passive und das Aufnehmende.
Z
Zodiakus
Zodiakus ist der Tierkreis, der aus den 12 chinesischen Tierkreiszeichen Hund, Schwein, Drache, Schlange, Ratte, Schaf, Pferd, Hahn, Affe, Büffel, Tiger und Hase besteht.